Geschichte

Die Schützengilde Aschau im Zillertal wurde 1962 als erster Sportverein der Gemeinde Aschau gegründet.
Der erste Oberschützenmeister war Friedrich Strobl, die Schützenmeister waren Johann Eberharter und Leopold Daum, Hildegard Strobl als Schriftführerin und Franz Rissbacher als Kassier komplettierten das erste Vorstandsteam,
das von der Schützenkompanie Aschau im Zillertal unter Hauptmann Jakob Arzbacher und Obmann Franz Fiegl tatkräftig unterstützt wurde.
Gemeinsam wurde die Schützengilde Aschau als Verein aufgebaut und etabliert, es waren 15 Mitglieder in diesen Anfangstagen aktiv.

Der erste Luftgewehrstand befand sich im ersten Stock des alten Gemeindehauses (Spritzenhaus) und musste für jedes Schießen auf- und abgebaut werden.
Im Kellerraum des Musikpavillons befand sich das erste Vereinslokal.

Nach häufigen Wassereinbrüchen mit im wahrsten Sinne „elektrisierenden“ Folgen übersiedelte die Schützengilde im Jahr 1979 in die Kellerräume der Raiffeisenbankfiliale.
Im Herbst 1983 zogen wir in die Räumlichkeiten des damals neu errichteten Gemeindehauses,
unter dem damaligen Bürgermeister Josef Fleidl wurde für eine zeitgemäße Trainings- und Wettkampfstätte gesorgt. Es wurde eine elektrische Scheibenzuganlage gespendet.

Im Sommer 2015 wurde diese durch eine elektronische Standanlage ersetzt.
Dies wurde durch viele Sponsoren und Gönner der Schützengilde ermöglicht, insbesondere der Gemeinde Aschau, dem Land Tirol und dem ASVÖ ist zu danken, dass diese Anlage installiert werden konnte.

Großer Dank gebührt dem Altbürgermeister der Gemeinde Aschau, Herrn Franz Keiler für seine jahrelange Unterstützung der Jugendarbeit.

Friedrich Strobl und Franz Kröll wurden in Anerkennung ihrer Verdienste für die Schützengilde Aschau im Zillertal zu Ehrenobmännern ernannt.
Unter Friedrich Strobl als Bezirkssportleiter wurden erstmalig Rundenwettkämpfe eingeführt und sind seither fixer Bestandteil im Terminkalender der Schützinnen und Schützen.

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